Ein Schätzwert besagt, dass man etwas sechsmal gemacht haben muss um es zu beherrschen. Im Lichte dieser Aussage stand unsere heurige Sommerübung erneut unter dem Motto „Microtechnik“ und „Maestrotechnik“. Aufgelockert wurde der Übungsreigen durch eine Station, an der die Bewältigung verschiedener seiltechnischer Problemstellungen erörtert wurde und einen medizinischen Teil zur Erstversorgung von Patienten im Falle einer Wandbergung.

Die anschließend geplanten Bergfeuer wurden aufgrund angekündigtem und eintreffendem Wettersturzes kurzerhand vom Bettelwurf in die Tulfein verlegt. Unser Brennmaterial konnte im trockenen bleiben (unser Feuerchen wäre neben dem Feuersturm der Glungezerbahn föllig untergegangen).