Nach den guten Erfahrungen vom Mittwoch (Habicht bei Pulver), steuerten wir erneut das Gschnitztal an. Wohl wissend, dass südseitige Hänge inzwischen einen Harschdeckel aufweisen, wählten wir ein etwas“sonnenabgewandteres Ziel, die südliche Rötenspitze. Ab der Laponisalm war“Spurarbeit angesagt und bald wurde klar, was der Tourenführer“unter steil und mühsam (bezeiht sich auf die erste Steilstufe vom Talboden auf die Traulalm) versteht. Ab der Alm wählten wir den Weg durch das Bockkar (vielleicht weil wir diesmal eine reine Männerpartie waren!?) der zum Schluss mit einer steilen Rinne aufwartet. Die Abfahrt erfolgte immer über möglichst ostseitige Hänge (noch pulvrig) und“sogar der steile Wald hinunter zur Laponisalm“gab sich zahm. Und wenn niemand die Autobahnausfahrt versäumt hat (gg), sind alle Teilnehmer wieder wohl zu Hause gelandet.
