Der alljährliche Frühjahrsausflug führte uns heuer auf die eidgenössische Seite der schönen Silvretta mit Stützpunkt auf der Silvrettahütte. Um ein paar Fränkli ließ sich der Hüttenzustieg geringfügig verkürzen. Oben angekommen konnten wir – allerdings nur nach strikter Einhaltung der systemischen Prozessabläufe 😉 – diverse Leckereien in fester und flüssiger Form genießen.












Bestens gestärkt fanden wir am zweiten Tag über diverse Pässe und Jöcher den Weg auf den höchsten Gipfel Vorarlbergs und auch wieder zurück, herrliche Verhältnisse trotz einigen Ansturms auf diesen schönen Berg. Hüttenwirt Marco und sein engagierten Damenquartett ließ sich anschließend von unserer Ungestümtheit bei den Bestellvorgängen nicht aus der Ruhe bringen und half uns, die leeren Speicher bis zum Bettgehen wieder ordentlich aufzufüllen.
Am letzten Tag wurde der Sonnenschein von straffem Wind begleitet, was uns aber nicht davon abhielt, den inmitten der Gletscherwelt gelegenen Gletscherchamm über steile Flanken und einen kleinen Felsgrat zu besteigen. Die größte Herausforderung des Tages war dann allerdings der Weg durch das elendslange Verstanclatal hinaus zum Parkplatz Monbiel, wo entlang der Loipe jeder seine nordischen Fähigkeiten beweisen konnte.








Es war wohl für alle, auch die etwas angeschlagenen, eine schöne Zeit!