Los gings hochwinterlich spät nach Mutters, von wo wir über die Kreithalm auf die Nockspitz aufstiegen. Zwischendrin hatte man für uns eine hochalpin enge Rinne eingebaut, damit uns der Aufstieg nicht zu fad wird. Am Gipfel war dann dank Seilbahnen rundum einiges los, für den wärmenden „Schafherdeneffekt“ warens aber doch zu wenig Leute – wirklich ziemlich kalt, solche Temperaturen um oder höchstens knapp über -25 Grad. Erträglich wars hauptsächlich deswegen, weil praktisch kein Wind bließ.“
Die Abfahrtsrichtung war dann anfangs nicht ganz klar, wir fanden dann aber nach einem kurzen Abstecher aufs etwas ruppige Leintuch (auf diesem ich aktuell nicht schlafen müssen möchte…) eine schöne, pulvrige Abfahrt, die uns mit nur kurzer Unterbrechung auf einem Forstweg bestens zurück zum Auto brachte.“Danke Markus für den Tipp 🙂

*alexR*